Ich kann es nicht fassen ! Wie shcnell die Zeit vergeht ! Ein Jahr Australien schon um! Und ich wollte am Anfang gar nicht laenger als ein paar Monate bleiben – und nun faellt es mir schwer, tschuess zu diesen grossen Land voller Widersprueche zu sagen!
Doch nun, was habe ich die letzten drei Monate so getrieben?
Herz…
Also, als ich so in Cairns war, hoerte ich von der groessten Kirmes, die 5 Tage spaeter in brisbane stattfinden wuerde – Brisbane, ein Katzensprung von 1700 km entfernt, also bloss eine Nachbarstadt ( 😉 ) und ein Jobangebort fuer 10 Tage arbeiten fuer 1500 Dollar? Hin da! Ich fing also mit hitchhiken an. Als ich nach ca. 400 km in einer Stadt halt machte, sah ich, dass dort auch gerade Kirmes war. kurzerhand besorgte ich mir da also auch einen Job (200 dollar mehr, wieso nicht?) und arbeitete fuer P., den ich echt ganz suess fand (und der mii bloss einen Job gab, weil er mich mochte, der aber niemanden brauchte, wie ich spaeter herausstellte).
Es funkte sofort zwischen uns und nach dem Wochenende musste ich eine schwere Ebtscheidung treffen. Kurzerhand sagte ich meinen Job ab in Brisbane und reiste mit P. weiter.
mein Job mit ihm? In einer Bude stehen, und Passanten – vor allem Kinder – dazu bringen, Dosenwerfen, Faeden ziehen oder Basketball zu spielen. Eine aktiver Job, der ebenso hart wie lustig war.
Und dann natuerlich die beziehung mit P.. Wir lebten in seinem truck, ganz mit Bett-Kueche-Wohnzimmer-Klimaanlage ausgestattet und hatten eine tolle Zeit. Wann immer wir nicht arbeiteten ging es weg – mit seinem Roller die Gegend erkunden, Urlaub auf einer Insel machen (Great Barrier Reef erschnorcheln!), mal ne Nacht im Hotel verbringen, fast jeden Tag ausgehen, den ganzen Tag im Bett liegen. ich wurde also, nach einigen Monaten rumreisen und campen, schamlos verwoehnt. Vor allem weil er – nein, jetzt wir – gut Geld verdienten.
…schmerz
Doch natuerlich, alles war nicht so schoen wie es sein sollte. Schnell fingen wir an zu streiten, wegen unnuetzen Dingen. Ich mochte auch unseren lebensstil nicht – taeglich ausgehen, naechte im Hotel, jeden Tag trinen, das bin nicht ich. Wir hatten verschiedene Vorstellungen vom leben und heftige Auseinandersetzungen. Einen Morgen, nach 7 Wochen, hatte ich dann genug, in Traenen packte ich meine Tasche und ging – trotz seiner beteuerungen und Entschuldigungen.
Ich war viel weiter im Sueden als geplant, auf der Hoehe von Sydney, 2700 km zurueck nach Cairns, keine Lust auf hitchhiken. Erstmal also nach Sydney, ein paar Tage in der Kommune, in der ich im April wohnte, erholen. Und meine Freunde taten ihr bestes, mich aufzuheitern.
Danach hatte ich genug Energie, nach cairns zu hitchhiken. Und, Wunder, fuer 2700 km brauchte ich bloss 3 tage und traf die liebsten menschen auf dem Weg. Kurz vor Cairns machte ich Stop, um mir den groessten Wasserfall Queenslands anzuschauen – beeindruckend, doch was ich am meisten an Wasserfaellen mag, ist das schwimmen. Nicht moeglich hier 😦 stattdessen streifte ich eine Pflanze auf dem Weg zurueck zum Parkplatz. erst tat bloss die Stelle weh, langsam wurde mein ganzes Bein taub, bis es so sehr weh tat, dass ich nicht mehr laufen konnte. ich find fast an zu panicken (was zum Teufel ist das??), doch nach 1/2 std ging es besser. Spaeter las ich dann ein Warnungsschild: „Vorsicht, stechende Baeume! Beruehren sie nicht die Blaetter dieses baumes (Bild), sie sind giftig und extrem schmerzvoll. Betroffene koennen fuer Monate unter Schmerzen leiden. Gefaehrlich ist es allerdings nicht.“
Tja, dachte ich, manchmal ist es sinnvoll, Warnungen VORHER zu lesen. Weh tat es nach 2 tagen nicht mehr, doch es juckt (nach 3 Monaten!) immer noch an der Stelle, an der ich den Baum beruehrte!
Zurueck in Cairns – als Taxifahrerin!
Nunja, ich erreichte Cairns. Und wusste erstmal nicht, was ich tun sollte. Weiterreisen? nicht in der Stimmung. Nur rumhaengen war mir nach 2 tagen zu viel – ausserdem musste ich mich von meinen emotionalen Problemen ablenken. Also fing ich meinen 3. Job in Australien an – Tuk tuk Fahrerin !
In Cairns (und 2 anderen australischen Staedten) gibt es fahrradtaxis, Fahrraeder mit einer Sitzbank dahinter, in der 1-3 Leute passen, in denen hauptsaechlich Touristen, hauptsaechlich nachts herum geefahren wurden. Eigene Musik, alles was man einnimmt (minus ca. 100 dollar am Tag Miete fuers rad) behaelt man, mit Leuten quatschen und ich brauchte dringend ein wenig Sport nach meiner ungesunden Kirmeszeit – also mach ich den Job ! Ich suchte mir ein Hostel, in dem ich fuer die Zeit wohnen wuerde, in einem Schlafsaal (und unglaublicherweise das erste Hostel, in dem ich in Australien war! Bisher kam ich immer mit Couchsurfing, Freunden, campen klar)
Was gut war: die ganze nacht meine Musik hoeren, manchmal gutes Trinkgeld bekommen, leute unterhalten, leute beobachten, die verschiedensten Leute kennen lernen, fit werden (habt ihr schonmal versucht, mit 3 fetten maennern auf dem Fahrrad einen berg hochzufahren??), die leute mit denen ich arbeitete und dass ich dort, wo ich das Rad mietete, 300 verschiedene Filme schauen konnte.
Was schlecht war: lange Schichten (12 stunden!), haeuptsaechlich betrunkene herumkutschieren, die einen endlos nerven koennen, uebermuedet und ueberhitzt sein, schlechtes geld (ich machte eigentlich recht gutes Geld, da ich wusste, wie ich mit den Kunden umgehen musste. ich bekam sau viel trinkgeld. Andere allerdings machten manchmal so schlecht Geld, dass sie im Minus waren nach der nacht). Und das schlimmste: die meisten Kerle scheinen in ihrem betrunkenen Kopf, haeufig einsam und auf dem Rueckweg vom Club, zu denken, man waere eine Prostituierte, Naechtlich bekam ich Angebote, auf Hotelzimmer hoch zu kommen, Maenner, die mich betatschte und kuessten, widerliche Anspielungen, etc.
Manche waren okay, einsame maenner, die mir 50 oder 100 dollar geben wuerden, da ich ihnen und ihren lebensgeschichten zuhoerte und ihnen half, nciht mehr so einsam zu sein.
Dennoch,nach 1,5 wochen hatte ich genug – genug von dem Job und genug von Cairns und genug von dem Schlafsaal, der voller gackernde junger maechen war und ungemuetlich, genug von tagsueber schlafen! Gute Erfahrung, aber ich wollte nicht mehr! Ich konnte diese Leute nciht mehr sehen, ich konnte Cairns, das ich am Anfang so mochte, nicht mehr ausstehen, es kam mir so unecht, so gestellt vor. Die ganze Umgebung machte mich krank!
Wallaby-Creek-Festival
Also ging es wieder los. Den Daumen also wieder raus, diesmal hoch Richtung Cooktown , auf ein festival, auf dem ich fuer eine woche arbeitete (und dafuer das ticket gestellt bekam).
Und nach meiner ersten Nacht, ind er ich alleine am Strassenrand campte, realisierte ich, was mir all die Zeit fehlte, all die Zeit, nach Heather, nach Cairns, nach P.: Fuer mich zu sein, Ruhe, Stille, Natur !
In dieser nacht im Zelt, alleine, fuehlte ich mich so wohl und schlief so gut wie schon lange nicht mehr!
Am naechsten tag kam ich am festivalgelaende an, 5 Tage vor dem offiziellen Start und ich verliebte mich – diesmal in die gegend. Im Regenwald, da ich inzwischen so weit noerdlich war, dass ich wieder in den Tropen war (hach, wie mich alles an Asien erinnerte!), kaum menschen, und die Menschen, die dort waren, laechelten alle und hatten eine Ruhe um sich. Campen, viel Zeit fuer mich, taeglich ca. 4 bis 5 Stunden fuer die anderen freiwilligen kochen, den rest der Zeit relaxen, in dem See oder dem Fluss, die auf dem gelaende waren, schwimmen, den Fluss entlang wandern, zu dem benachbarten wasserfall hoch und runterklettern, unglaubliche Leute treffen, Buecher lesen und mitbekommen, wie sich das Gelaende langsam fuellt. Neue Freunde kennen lernen und – Ueberraschung – unerwartet alte Freunde wiedertreffen ! Abends am Lagerfeuer sitzen, Lieder singen und spaeter, als das Festival startete, Bands anschauen, tanzen, wieder tropische Fruechte essen, ueber dem Feuer kochen, menschen helfen, diskutieren und – vor allem – mich von meinen (emotional) harten letzten Wochen erholen!
Bald war das Festival vorbei und ich fuehlte mich wie ein neuer mensch! Und , yeah, ein Kumpel, ein Franzose der mit mir die radtaxis gearbeitet hat, traf sich mit mir auf dem festival – zusammen wollten wir ein wneig herumreisen!
Cedar Bay – leben im Busch
Wir hitchhikten zuerst zurueck in die naechste Stadt, wo wir nette Leute trafen, uns die Gegend (tolle Straende) anschauten, tropische fruechte direkt vom Baum pflueckten und unseren Einkauf fuer den trip machten.
Und dann ging es los, unser Ziel: Cedar bay. Ein Strand, weit entfernt von der Zivilisation. In den 60ern lebte dort eine 200 mann starke hippiekommune, doch als die Regierung das herausfand, fanden sie einen Weg, es ihnen zu verbieten. Doch bis heute (oder besonders heute ?) ist es eine Art Mekka fuer viele Hippies. manche Leute leben dort fuer tage , andere fuer Monate. der einzige Weg dorthin – ein mindestens 8 std trek, ueber Huegel, Berge, durch Fluesse, am strand entlang , von fels zu Fels springen.
Wir nahmen uns 2 tage zeit und genossen den Weg unheimlich. Etliche Blutegel, ansonsten faszinierende Riesenbaeume, Lianen, Blumen, Fluesse. Und gerade, als ich richtig muede und demotiviert wurde an tag Nr. 2, kamen wir an – und wurden von 2 menschen begruesst, die im Moment die einzigen in Cedar Bay waren und dort bereits fuer 3 wochen lebten. Sie zeigten uns herum – ein Labyrinth und Trampelpfaden – und zeigten uns wo „hauptcamps“ waren – Plaetze, die menschen fuer die Allgemeinheit errichtet hatten, natuerlich bloss mit Werkzeug, das hergeschleppt wurde – und die meist aus zusammengezimmerten aesten und brettern bestand, um primitive Kuechen zu errichten, aus grossen feuerplaetzen, haengematten, selbstgemachten Angeln, kleinen gaerten, Toepfen, Besteck, gewuerzen und uebergebliebenen Lebensmitteln, etc. – und wo normale Camps waren, Plaetze, die Leute errichteten, wenn sie einige Wochen / Monate in Cedar Bay lebten und haeufig die schoensten Errichtungen – grosse Tipis, baumhaeuser, haengematten, teilweise am Strand, doch meist irgendwo im Wald oder am Fluss – und wo die besten Schwimmloecher sind etc. Ein ganzes Dorf schien im dschungel versteckt und wusste man nicht, wonach man ausschau halten muss (eine bestimmte Liane, ein bestimmter Stein, an dem man abbiegen muss), konnte man all die 8 std wandern und schliesslich am Strand ankommen, ohne auch nur ein einziges Camp zu finden !
Hier gefiel es uns! Wir machten uns breit, wenn auch nur im Zelt und nur fuer ein paar Tage.
Und es schien so viel zu tun zu geben in den anechsten Tagen – damit unser mitgebrachtes Essen so lange wie moeglich hielt, versuchten wir zu fischen, wir sammelten jeden tag Kokosnuesse (Es gab tausende, TAUSENDE von kokosnuessen und niemand, der sie ass!), wir fischten Seegrad aus dem Wasser und kochten es, ja, wir sammelten sogar Seeschnecken und assen sie ! Wir raeumten auf, besserten auf, schwammen im Fluss und im Meer, wanderten den endlosen und komplett leeren Strand entlang, schauten uns Sonnenauf- und untergaenge an und hiessen all die anderne Leute willkommen, die in den naechtsten tagen ankamen – viele kannte ich schon vom Festival. nach einer woche waren wir ca. 15 leute, doch verteilt auf 6 verschiedene Camps und manchmal trafen wir uns alle zum Kochen.
Es fuehlte sich so schoen an, komplett weg von aller Zivilisation, Elektronic, menschen,.. zu sein..
Nicht mal all die wilden schweine, deren Spuren man jeden Morgen sehen konnte, noch das bewusstsein, dass wir in einer Krokodilevrseuchten gegend waren, konnte das gefuehl zerstoeren.
Doch nach etwa 7 tagen waren unsere lebensmittel zuende (und ich hatte genug von Seegras!) und wir machten uns auf den Rueckweg – diesmal nutzten wir den 2. der 2 moeglichen Zugaenge zu Cedar bay, ein kuerzerer aber auch anspruchsvollerer Hike. 6 Stunden lang erst am Strand von Stein zu Stein springen (und schnell! sobald die Flut da ist werden die Steine ueberschwemmt) und dann einen steilen Berg hoch und runter.
Am Ende, wie immer : erschoepft, aber gluecklich 🙂
Daintree – Australien, dein schoener Dschungel
Und nun ging es ganz gemaechlich runter nach Cairns, eine andere Route diesmal, quer durch den Dschungel, eine nicht asphaltierte Strasse entlang hitchhiken. Und wieder campen. Und wieder, die tollsten leute kennen lernen, die schoensten Straende sehen, die faszinierensten Tiere beobachten.
Dann zurueck in Cairns. Bloss eine Nacht und ein Tag, um zu waschen, zu duschen, einzukaufen, Internet zu checken, Eltern anrufen, etc.
Reinbow Gathering – Glueckselige, vereinigt euch!
Und nun ging es zum Rainbowgathering – seit ich in Australien ankam, wollte ich auf ein Gathering, doch es klappte nie. Nun trafen wir viele leute, die zum Gathering gehen wuerden, in Cedar Bay und auf dem festival und es erschien ideal als letzte Aktivitaet in Australien bevor ich es verliess.
rainbow Gatherings gibt es ueberall auf der Welt – und ist hauptsaechlich ein riesiges Treffen von Menschen mit aehnlichen ideen und Vorstellungen. Ein Haufen menschen (30 bis 3000) treffen sich ingendwo in der natur und leben dort fuer 1 monat ohne drogen, Alkohol und Elektronik.
Es war wunderbar ! Viele leute, die ich bereits kannte, andere, die ich gerne kennen lernte. Weiter im Sueden, also trockener und weniger Dschungel, dennoch, Wald und Fluss und Frieden. Fuer eine Woche kochten wir zusammen, gaben uns gegenseitig Massagen, diskutierten, sangen, hatten Workshops zusammen…. Und als ich endlich gehen musste, um meinen Flieger zu kriegen, fiel es mir ganz schoen schwer, diesen wunderschoenen Platz zu verlassen.
Ich verabschiedete mich von all meinen Freunden, die mich in den letzten wochen nciht nur starkten sondern mir halfen, zurueck zu mir selbst zu finden und los ging es wieder – runter nach brisbane (schon wieder!) hitchhiken, meinen Flieger kriegen!
Ich brauchte 2,5 tage zum hitchhiken und es fuehlte sich komisch an. Nach 4 wochen hauptsaechlich in der Natur, ging es nun im schnelldurchlauf wieder durch staedte, durch die gleichen, in denen ich mit P. war, Smalltalk mit leuten, alles ist schnell und laut. Ich bin traurig, Australien zu verlassen, doch freue micha uch unheimlich auf Asien und zurueck auf Deutschland. Wir immer, wenn ich einen ort nach laengerer Zeit verlasse, ist es im gleichen Moment traurig und aufregend….
Brisbane – Wiedersehen mit meiner philippinischen Freundin!
Als ich dann 2 tage vor meinem Flug in Brisbane ankomme, halte ich endlich ein Versprechen, das ich vor 1,5 Jahren gegeben habe. Als ich auf den Philippinen war, fragte mich eines tages eine philippinische Familie, die sich um mich, ganz alleine auf dem Boot, sorgte, ob ich gerne ein paar tage mit ihnen verbringen wuerde? gerne tat ich da sund ich hatte eine grossartige Zeit mit ihnen, mit jedem einzelnen Mitglied. Rachel, die mich damals ansprach, lud mich ein zu sich nach brisbane, wo sie normalerweise mit ihrem kroatischen mann wohnt.
Fest vorgenommen, genau das zu tun, tat ich es nie in einem ganzen Jahr in Australien, 3 Mal hitchhikte ich durch Brisbane, doch wollte nie bleiben, dann dachte ich, ich ahette ihre Nummer verloren, doch nun rufe ich sie an, aus einer Tankstelle raus, in Brisbane.
Sie braucht 5 Sekunden um sich zu erinnern, dann kann sie es kaum fassen. „Ich habe immer auf deinen anruf gewartet! Fats 2 Jahre her! Unglaublich! Mamma und Pappa 9Ihre Eltern, ein herzliches, suesses Rentnerpaar, die mich von herzen geliebt haben) haben immer nach dir gefragt! Komm her!“
Also besuchte ich sie (auch wenn ich mich ein wenig schuldig fuer die verspaetung fuehlte) und lernte ihren Mann kennen. Eine griesgraemiger 72jaehriger kroate, der ein hartes und interessantes Leben hatte – voll von Arbeit, Krieg, Flucht, als Fluechtling in verschiedenen Laendern arbeiten, etc. Ich hoerte ihm gerne zu, doch wie viele Maenner in seinem Alter und siener geschichte schien er verbittert, negativ, davon ueberzeugt, die „Weisheit mit Loeffeln“ gegessen zu haben und politisch rechts.
Ich hielt meinen Mund und genoss es umso mehr mit Rachel (52 Jahre) zu quatschen. Sie fuhr mich herum, bekochte mich, brachte mich zu italienischen Freunden zum Pasta essen, rief ihre Familie auf den Philippinen an, damit ich mit ihnen reden konnte und gab mir einen sehr guten Einblick darin, wie es einer Frau geht, Einer Philippinin, die mehr aus Notweanidigkeit als aus Liebe heiratet, die religioes ist, so viele Plaene und Freunde hat und an ihren Mann gebunden ist…
Nun, nach 2 Tagen bringt sie mich zum Flughafen. Und es geht wieder los! Im Flieger denke ich ueber mein jahr in Australien nach – es kam mir nicht wie ein Jahr vor. Und doch, ich scheine so viel erlebt zu haben. Und doch, einige sachen fehlen auf der Liste mit Dingen, die ich tun wollte (hehe Krokodile und Wale sehen), doch das meiste,w as ich tun wollte, tat ich und alles fuehlt sich gut an – ich bin zufrieden. Vermissen werde ich Australien. Und zurueckkommen? Sicher, eines Tages!
Doch nun dneke ich an Thailand und Kambodscha, wo ich 2 monate verbringen werde und an deutschland, wo ich meine Familie und freunde Fuer Neujahr wiedersehen werde!